Altes Schloss Andelfingen
Das Alte Schloss brannte 1625 ab. Aus den Ruinen, die heute noch zum Teil als mächtige Mauern im Innern des Hauses bestehen, entstand ein Herrschaftshaus, das 1697 um den Teil zur Schlossgasse hin erweitert wurde. Mehr
Das Alte Schloss brannte 1625 ab. Aus den Ruinen, die heute noch zum Teil als mächtige Mauern im Innern des Hauses bestehen, entstand ein Herrschaftshaus, das 1697 um den Teil zur Schlossgasse hin erweitert wurde. Mehr
Das Schloss Andelfingen bietet eine wunderschöne, gepflegte öffentliche Parkanlage, welche zu den bedeutendsten der Schweiz zählt. Es lohnt sich, eine Führung mit dem Parkgärtner zu organisieren. Mehr
Die Geschichte des Schlosses Berg ist noch jung. Es stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts und gehört zu den wenigen gut erhaltenen Beispielen eines ländlichen Herrensitzes. Mit dem Aufenthalt des Dichters Rainer Maria Rilke im Winter 1920/21 betrat das Schloss Berg für kurze Zeit die Bühne der Weltliteratur. Mehr
1765 kaufte der im Schloss Berg wohnende Gerichtsherr Junker Escher vom Luchs das Schloss und vermietete es. Heute gehört das Schloss der Familie Peier, welche es einer behutsamen Totalrenovation unterzogen hat. Mehr
Das Schloss Laufen wurde 858 erstmals geschichtlich erwähnt. Es war der Stammsitz der Freiherren von Laufen. Die Grundherrschaft besass der Bischof von Konstanz. Mehr
Mehr als zweihundert Jahre residierten die Gachnanger auf dem Goldenberg, ehe das Schloss 1576 an den Sohn des Flaacher Pfarrers Gumprecht verkauft wurde. Die Besitzer des Schloss wechselten häufig. Heute betreibt die Familie Kindhauser-Vogel auf dem Schloss einen Winzerbetrieb. In den Ökonomiegebäuden ist der Golfclub Schloss Goldenberg eingezogen. Mehr
Das Schloss Flaach, im Nordwesten des Dorfes gelegen, beherbergte einst die Gerichtsherrschaft Flaach-Volken. Ursprünglich stand dort der Kehlhof. Der Kehlner war der Beamte, der für den Grund- oder Lehensherrn die Steuern oder Zinsen einzog. Mehr
Das sich über die in Richtung Andelfingen führende Oberdorfstrasse erhebende Schloss hat seit jeher friedlichen Zwecken gedient. Dreihundert Jahre lang war es Sommersitz schaffhausischer Patrizier, vor allem der „Peyer mit dem Weggen“. Mehr
1903 erwarb der Zürcher Max Huber-Escher den einstigen Adelssitz und stellte ihn wieder in Stand. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein amerikanischer Bomber auf dem Burggelände ab. Durch den so ausgelösten Brand wurden etliche Gebäude zerstört und mussten neu aufgebaut werden. Mehr