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Martha­len, Schil­ling

Lage

Nördlicher Siedlungsrand, grenzt südlich an Erholungszone (Sportplatz) und Wohnzone, im Norden begrenzt durch Eisenbahn.

Grösse / Parzelle

5.8 ha mit 17 Parzellen, davon augenscheinlich eine unüberbaut (> 500m2, rationelle Bebauung möglich).

Nutzung / Struk­tur

  • 11 Betriebe mit 128 Beschäftigten (ca. 70% produzierendes Gewerbe, je knapp 15% Grosshandel/Forschung und DL ohne Publikumsverkehr)
  • Beschäftigtendichte 22 Pers./ha
  • Ausbaugrad 57% (mit 25’800 m2 Geschossflächenreserven) 

Erschlies­sung

Gute ÖV- und MIV-Anbindung dank Nähe zu A4 und Bahnhof.

Baureife

Die unbebauten Parzellen sind sofort baureif.

Funk­tion

Arbeitsplatzgebiet

Koor­di­na­ti­ons­hin­weise

  • Produktion
  • Gewerbe
  • Logistikaffine Nutzung mit reg. Bedeutung
  • Dienstleistung, aber kein Detailhandel
  • keine Wohnnutzung
  • keine verkehrsintensive Einrichtungen

Weitere Anfor­de­run­gen

  • Intensivierungspotenzial ausschöpfen 

Poten­ziale

  • Inwertsetzung der gewerblichen Anschlussgleise (z.B. Intensivierung der güterverkehrsintensiven Nutzungen) und der Bahnhofnähe (300m) 
  • Bestandespflege und Ermöglichung von Betriebserweiterungen durch Ausschöpfung der Intensivierungspotenziale bzw. Verdichtung 
  • Abgestimmte Entwicklung mit den nahegelegenen Arbeitsplatzgebieten Seeben und Seeben Nord (z.B. Funktionsteilung und -ergänzung) 
  • Inwertsetzung von Synergien mit möglichem Tiefenlagerstandort  

Beson­der­hei­ten

  • Gewerbliches Anschlussgleis 
  • Grenzt südlich an eine Wohnzone